Quick Time Events, auch QTEs, genannt zählen zu einem beliebten Mittel um die Konzentration der Spieler zu testen. In einem Interview erzählte Marc Turndorf von Ready at Dawn nun etwas über die kleinen Aktionen die gute Reaktionen fordern.
In vielen Spielen findet man Quick Time Events nur zu häufig. In Battlefield 4, wenn ihr von vorne gemessert werdet, Assassins Creed oder Prince of Persia. Überall sind sie vorhanden und sind genauso beliebt wie gehasst bei den Gamern. Oft dient es einfach nur dazu zu gewinnen oder zu Überleben. Marc Turndorf von Ready at Dawn äußerte sich nun zu dem Thema in dem neuen Spiel „The Order: 1886“ in einem Interview.
Zwar hat Turndorf keine konkrete Nummer, wie viele Quick Time Events es in dem Spiel geben wird, jedoch konnte er uns verraten, dass diese Events nicht alle drei bis vier Minuten im Spiel auftauchen werden. Vielmehr würde man nur so viele wie nötig einsetzen. So könnte es beispielsweise ein Quick Time Event geben, dass einen Bossfight beendet oder um einen Nahkampfangriff abzublocken. Aber auch das öffnen von Türen und Co. könnte mit einem Event verbunden sein. Als kleiner Trost: Er verspricht uns, dass die Entwickler nicht Amok laufen mit QTEs oder nach einem speziellen Muster handeln.
Wie steht ihr zum Thema QTEs? Welcher ist der nervigste QTE und welcher der Beste, den ihr jemals angetroffen habt?