Nur sehr wenige Informationen waren zu dem First Person Surival Game bekannt, doch jetzt erklärt der Lead Developer was genau uns erwartet. Dabei schneidet er auch die Engine an, die wirkliche Fortschritte macht.
Die Story des Spiels ist simpel: Überlebe! Dafür ist aber einige Nötig. Er vergleicht das Spiel mit Robinson Crusoe, der einsam auf einer Insel gestrandet war. Statt einer Insel hab ihr einen ganzen Planeten und einen großen Untergrund zu erforschen.
Kurz, das Spiel nimmt die Elemente von Robinson Crusoe und mixt Minecraft sowie Mysterien aus Lost hinzu. Der Planet soll unbewohnt sein, doch Ruinen und ganze Städte sind zu finden. Items die ihr entdeckt, könnt ihr weiter craften um bessere Gegenstände zu erhalten – typisch für Minecraft. Während ihr aber in Minecraft einfach ein Loch in die Erde budelt, gibt es in Solus ein ausgeprägtes Höhlensystem. Je tiefer ihr vordringt, desto ergiebiger werden die Höhlen. Das hat seine Begründung im Balancing: Ein Gleichweicht aus Realismus und Spielbarkeit ist der wichtigste Punkt für Sjoerd De Jong ( Lead Developer). So wird es auch nicht möglich sein zu sprinten. Doch Angst vor stundenlangen Märschen in eine Richtung müsst ihr nicht haben, denn es arbeiten momentan nur drei Leute an dem Spiel. Damit ist es unmöglich ein Open World Game mit gigantischer spannender Welt zu schaffen. Trotz aller Schwierigkeiten und Hürden will man aber nicht auf Crowdfunding zurückgreifen. Die Engine an sich sei schon Hilfe genug. Sie verhalte sich genau wie die alte, nur auf Steroiden. Bedeutet bessere Szenarien mit weniger Aufwand – wir freuen uns auf die Engine und ihr?