Ubisoft kann sich gut vorstellen, ein modernes Setting in die Assassin’s Creed Reihe einzubringen, befürchtet jedoch, dass das den Spielern nicht gefallen wird.
Lead-Writer Darby McDevitt von Spielentwickler und Publisher Ubisoft hat sich im Rahmen einer Diskussionsrunde auf der Comic-Con in San Diego unter anderem auch über die Zukunft der Assassin’s Creed Reihe geäußert. Dabei meinte er, dass zukünftige Ableger der Action-Adventure-Reihe sehr gut auch in der heutigen Zeit angesiedelt sein könnten, dass die Spieler ein solches Setting aber nicht so gerne hätten. Geschichtliche Ereignisse und Zeitalter sind die Gründe warum die Marke Assassin’s Creed funktioniert , ließ McDevitt wissen. Und auch wenn es irgendwann einmal zu einem modernen Setting kommen sollte, so wolle er persönlich doch zunächst Japan von der Liste streichen.
ich halte das Shogun-Zeitalter für eine coole Ära. Aber die Entscheidung liegt nicht bei einer einzelnen Person und was auch immer wir noch machen werden, wir werden es cool machen.
Vorerst jedoch steht erstmal der Release zu Assassin’s Creed 4: Black Flag auf dem Terminkalender, welches euch gegen Ende Oktober in die große und stürmische Piraten-Ära entlässt. Assassin’s Creed 4: Black Flag wird ebenfalls auch als Launch Titel für die beiden Next-Gen Konsolen Xbox One und PlayStation 4 erscheinen.
Was haltet ihr von einem modernen Setting für das nächste Assassin’s Creed Spiel? Lasst es uns wissen!