Mark Zuckerberg wagt einen Blick in die Zukunft und die sieht für ihn kompakt aus, denn er träumt seine Oculus Rift kompakter zu machen und gleichzeitig ohne PC steuern zu können.
Mark Zuckerberg hat mit seinem Facebook ja schon das eine oder andere Unternehmen aufgekauft, doch kein Kauf wurde so sehr diskutiert wie der des Internet-Startups Oculus. Bereits beim Kauf kündigte man große Pläne für die VR-Brille an und daran hat sich auch bisher nichts geändert.
Trotz des jetzt schon vorangeschrittenen Entwicklungsstandes ist ein Release erst 2016 geplant. Doch wo geht die Reise danach hin? Eine Frage, die Mark Zuckerberg nun beantwortet hat.
Nach seiner Ansicht ist die bald in den Handel kommende Consumerversion noch sehr weit von seiner eigentlichen Vision entfernt. Statt der bisher überdimensionalen Brille stellt er sich eine deutlich kompaktere Brille vor, die keinen PC mehr braucht. Nach seiner Vision können Nutzer dann mit der VR-Brille herumlaufen und dies würde ganz neue Möglichkeiten bieten.
Weiter erzählte Zuckerberg, dass er sich die Oculus Rift mehr als eine Art Hilfsmittel vorstellt. So soll die Brille künftig teilweise ein Smartphone ersetzen und Aufgaben, wie das Betrachten von Bildern, ermöglichen. Dadurch würde die Oculus Rift jedoch in eine andere Richtung einschlagen als bisher. Während die Oculus Rift eher als Gaming Device bekannt war, gehen die Pläne von Zuckerberg eher in die Richtung von Googles Glass.
Was haltet ihr von Zuckerbergs VR-Plänen? – Schreibt es in die Kommentare!