Sony’s Lead Architect Mark Cerny hat kürzlich erklärt, welche Erfahrung Sony aus der Entwicklung der PlayStation 3 gezogen hat und wie diese die Entwicklung der PlayStation 4 beeinflusst hat.
Wie bekannt, hatte Sony es nicht einfach mit der Entwicklung der PlayStation 3, man habe sich selbst einige Hürden aufgestellt, erläuterte Mark Cerny. Zum Beispiel war die Rede von internen Kommunikationsproblemen und der mangelnden Absprache innerhalb von bestimmten Abteilungen, was dazu geführt haben soll, dass die Konsole zum Launch ein relativ ernüchterndes Angebot an Spielen bot. Außerdem fügte er hinzu das man die Entwickler-Tools für die Third-Party Entwickler viel zu spät herausgegeben hatte, was dazu führte, dass die Entwickler Teams erhebliche Probleme mit den von Sony verwendeten Cell-Prozessoren.
Diese genannten Fehler werden auf keinen Fall bei der Entwicklung der PlayStation 4 vorkommen meint Cerny. Man hat sich nun bemüht von Anfang an international offene und ehrliche Konversationen zu führen um zu verhindern das die selben Probleme nochmal auftreten.
Mit anderen Worten: Das damals war bereits der erste Schritt zur Erschaffung der PlayStation 4. Zum ersten Mal in der Geschichte von Sony Computer Entertainment war dieser Entwicklungsprozess integrativ und gemeinschaftlich.
Die komplette Aussage von Mark Cerny zu diesem Thema sind in dem nachfolgendem Video einsehbar:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=JJW5OKbh0WA[/youtube]