Für Rainbow Six Siege kommt mit Update 2.1.1 eine Aktualisierung des Spiels, welche vor allem viele Fehler ausbessert und Bugs behebt.
Am Dienstag, den 21. Februar ist es wieder so weit. Dann ist Patch-Day für Rainbow Six Siege angesagt. Wie in dem offiziellen Foreneintrag zu entnehmen ist, werden mit Update 2.1.1 besonders kritische Fehler und nervige Bugs aus dem Spiel entfernt und behoben. Nach der Veröffentlichung der aktuellen Season Velvet Shell (wir berichteten), kam es immer wieder zu spielentscheidenten Bugs. So war es unter Umständen möglich, das Fenster von Mira von der anderen Seite zu öffnen. Ein weiterer kritischer Fehler war das Spawnen von Spielern mit dem Sichtfeld einer entfernten Kamera. Als Lösung für den Gamer blieb nur ein Neustart des Spiels.
Doch mit diesen Fehlern soll in Zukunft Schluss sein. Hier eine kleine Zusammenfassung der kritischsten Bugs, die mit Update 2.1.1 aus RainbowSix Siege entfernt werden. Wollt ihr die kompletten Changelogs, so findet ihr den Link dazu im Anschluss an den Artikel.
Fixed – Spieler spawnen manchmal mit der Sichtweise einer weit entfernten Kamera.
Fixed – Spieler spawnen manchmal als unbewegliche Drohne, was sich bis in die Aktionphase zieht.
Fixed – Black Mirror kann von vorne deaktiviert werden.
Fixed – Wenn Mira’s Fenster auf einer verstärkten Wand sitzt, können Verteidiger Hibanas Pellens oder jedes andere Gadget am Fenster mit dem Messer zerstören.
Fixed – Verbündete, die mit Claymores, Exothermen Sprengladungen oder X-KAIROS Pellets Selbstmord begingen, wurde als Team-Kill gewertet.
Fixed – Die Hauttexturen der Operatoren in der Helm- und Ganzköpervorschau sind von niedriger Auflösung.
Fixed – Der Diamant-Waffenskin kann nur für Mira und Jackal genutzt werden.
Fixed – Der Spieler kann Fuze nicht weiter kontrollieren, nachdem er zwei Cluster-Ladungen hochgejagt hat.
Fixed – Das Knie schaut bei Fuze und Blitz durch das Schild, wenn sie sich in der Hocke befinden.