Die Entwickler des Battle Royal-Shooters Playerunknown’s Battlegrounds haben noch viele Ideen für Features, das zeigen sie auch in einem Interview.
Momentan arbeiten die Entwickler von Playerunknown’s Battlegrounds noch an der Performance des beliebten Titels. Allerdings haben sie immer wieder gezeigt, dass ihnen die Ideen für die Zukunft nicht ausgehen. Erst vor Kurzem kündigten sie die First-Person-Server und Weiteres für den August an. Und sprachen darüber, dass die Zuschauer Einfluss auf das Spiel haben sollten. Nun äußerte sich der Creative Director, Brendan Greene, in einem Interview zur Zukunft des Survival-MMOs. Er thematisierte, woran aktuell gearbeitet wird und auf was sich Spieler in Bälde freuen dürfen.
So steht momentan vor allem die Verbesserung der Performance an erster Stelle. Greene sagte, dass 99,9 Prozent aller Spieler Playerunknown’s Battlegrounds ohne Probleme zocken können sollten. Außerdem arbeite man aktuell an zwei neuen Karten, die allerdings noch auf sich warten lassen. Es könne noch mehrere Monate dauern, bis diese veröffentlicht werden können. Die bereits bekannte Wüsten-Map ist die eine, eine bergige und verschneite Insel, soll die Zweite werden. Des Weiteren soll es Features wie ein Vault-System oder eine Replay-Funktion, wie es sie in CS:GO gibt, geben. Greene sprach darüber hinaus auch davon, dass es möglich wäre, andere Fahrzeuge ins Spiel zu bringen. Eine Bestätigung, dass dies passiert, gab er jedoch nicht ab. Jedoch seien neue Waffen mit den neuen Karten geplant, diese werden aber auf die Maps abgestimmt. Zu guter Letzt wolle man noch weitere Skins und kosmetische Items ins Spiel bringen, diese spielen verständlicherweise eine untergeordnete Rolle.