In einem Interview spricht der Executive Producer von Battlefield Hardline, Steve Papoutsis, über das Feedback aus der Community und die Zukunft des kommenden Shooters.
Die Beta aus Battlefield Hardline erntete nicht nur positive Kritik aus der Community. Vielen sehen es lediglich als DLC zu Battlefield 4 an, weswegen es Spieler gibt, die sich nicht entscheiden können, ob sie den Shooter wirklich kaufen sollen. In einem Interview gab der Executive Producer Steve Papoutsis jedoch an, dass das Feedback sehr viel zur Entwicklung des Spiels beigetragen habe:
Als wir das ganze Feedback bekommen haben hatten wir realisiert, dass wir noch viel zutun haben. Wir sprachen mit dem Executive Team von EA und sagten, dass wenn wir dieses Feedback umsetzen wollen, wir mehr Zeit benötigen. Eines der Dinge, die Andrew Wilson, der neue CEO von EA, wollte, war, den Spielern zuzuhören.
Auf dem Feedback basierend soll der Titel bei Release Waffen besitzen, die spezifisch auf die unterschiedlichen Fraktionen ausgelegt sind. Demnach wird es Waffen geben, die nur von Kriminellen verwendet werden können und andersherum. Eine weitere Verbesserung soll auftreten, wenn ein Spieler eine Sanitätstasche benötigt. Wenn er nicht die Möglichkeit besitzt darauf aufmerksam zu machen, dass sein Lebensbalken immer weiter sinkt, kann er zur nächsten Person gehen, die ein Medikit ausgerüstet hat, eine Taste betätigen und sich daraufhin auf diese Art und Weise heilen. Dies soll laut Papoutsis einiges an Frustration ersparen.
Auch auf die Frage hin, ob ein möglicher weiterer Ableger erscheinen könnte, lieferte der Executive Producer eine Antwort:
Das ist unsere Hoffnung. Dass die Menschen es genug genießen, sodass wir die Möglichkeit bekommen einen weiteren [Ableger] zu machen. Meine Meinung über Games generell ist, dass wir uns das Vertrauen und die Unterstützung der Spieler verdienen müssen. Sie treffen die Entscheidung. Zu sagen, dass wir Battlefield Hardline 2 machen werden ist zu diesem Zeitpunkt lächerlich, weil wir nicht wissen, was die Leute wollen.
Stimmt ihr Papoutsis in dieser Hinsicht zu?
Das gesamte Interview könnt ihr euch in der Quelle durchlesen.