Electronic Arts wird die Xbox 360 und die PlayStation 3 trotz der Xbox One und der PlayStation 4 mindestens bis zum Jahr 2017 unterstützen.
Gestern wurde nun auch die Xbox One angekündigt, während alle Welt von den Next-Gen-Konsolen redet. Doch was ist eigentlich mit der Xbox 360 und der PlayStation 3? EA will die Current-Gen-Konsolen trotzdem noch lange unterstützen. Wenn es darum geht, kann man sich scheinbar auf Electronic Arts verlassen. Wie der CFO Blake Jorgensen bestätigt hat, wird man die Current-Gen-Konsolen mindestens bis zum Jahr 2017 mit Spielen unterstützen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass der Output mit den Jahren immer geringer ausfallen wird, aber warten wir es einfach ab. Ob die Wii U mit in diese Rechnung einbezogen kann, ist eher unwahrscheinlich, auch wenn Electronic Arts mittlerweile dementiert hat, dass man die Wii U für immer abgeschrieben hat.
Gestern wurde nun auch die Xbox One angekündigt, während alle Welt von den Next-Gen-Konsolen redet. Doch was ist eigentlich mit der Xbox 360 und der PlayStation 3? EA will die Current-Gen-Konsolen trotzdem noch lange unterstützen. Wenn es darum geht, kann man sich scheinbar auf Electronic Arts verlassen. Wie der CFO Blake Jorgensen bestätigt hat, wird man die Current-Gen-Konsolen mindestens bis zum Jahr 2017 mit Spielen unterstützen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass der Output mit den Jahren immer geringer ausfallen wird, aber warten wir es einfach ab. Ob die Wii U mit in diese Rechnung einbezogen kann, ist eher unwahrscheinlich, auch wenn Electronic Arts mittlerweile dementiert hat, dass man die Wii U für immer abgeschrieben hat.Phil Spencer äußerte sich in dem Zusammenhang noch explizit zu der Xbox 360.
„Ich gehe davon aus, dass die Xbox 360 noch für viele Jahre sehr lebendig sein wird. Wir haben sogar eine riesige Xbox 360-Ankündigung für die E3 auf Lager, über die ich zwar gerne sprechen würde, aber ich kann nicht. Ich denke, es wird die Leute überraschen. […] Ich vermute, dass für die nächsten Jahre noch viel Leben in der Xbox 360 steckt,“ so Phil Spencer.
