In letzter Zeit gab es viel Kritik über den Publisher Electronic Arts. Nun wurde die Amerikanische Firma auch noch von einem englischsprachigem Magazin als schlechteste Firma 2013 nominiert.
Zuletzt bei dem vermasseltem Release von dem neuem Sim City musste EA heftige Kritik einstecken. Diesen Release entschuldigten sie mit einem kostenlosem Game, aus einer von EA ausgewählten Liste von Spielen, aus dem hauseigenem Origin Store, welches sich die Sim City Spieler aussuchen durften. Nun gibt es die Rechnung für EA. In letzter Zeit erhielt keine Firma soviel Kritik wie EA. Deshalb wurde Electronic Arts nun zur schlechtesten Firma 2013 nominiert. Ein Preis, mit dem man nicht gerade prahlen kann. Jedoch steht EA nicht ganz alleine auf der Liste. Es gibt dazu noch etliche weitere Firmen. Darunter sind zum Beispiel Facebook, Google, PayPal, T-Mobile und einige andere. Jedoch gilt EA momentan als Topanwärter für den Titel. Die gesamte „Wahl“ wird als Tunier ausgetragen. Nachdem John Riccitiello zurückgetreten ist dies ein weitere Rückschlag für EA. Wie es nun in Zukunft mit EA weiter geht und was den neuen CEO von Electronic Arts ausmacht bleibt abzuwarten.
Was haltet ihr von der Nominieung? Haltet ihr sie für angemessen oder seid ihr der Meinung das die Kritiken an EA größtenteils unbegründet sind? Euer Feedback würde uns interessieren.