Sein oder nicht sein? Das ist hier die Frage! Zumindest steht für The Division das „nicht-sein“ im Vordergrund, denn das Spiel bekommt keine Mikrotransaktionen.
Mikrotransaktionen sind mindestens ein genau so beliebtes Thema wie DLCs. Braucht ein Spiel so etwas? Und wann ist so etwas sinnvoll? Während die eine Gruppe an Spielern kein Problem damit hat, zusätzliches Geld in einen Titel zu investieren, verschränken andere die Arme und schütteln entschieden mit dem Kopf.
Vor allem bei MMOs sind Mikrotransktionen ein beliebtes Thema. Für Geld neue Aufsätze, Skins, etc zu kaufen, erscheint da schon als fast normal. Bei The Division wird das Ganze allerdings ein wenig anders ablaufen. Während andere AAA-Titel, wie Battlefield 4 und Assassin’s Creed: Unity Mikrotransaktionen aufweisen, wird es in The Division keine geben. Das zumindest ist die Aussage des Community Managers von Ubisoft Natchai Stappers. Ein interessierter User hatte sich via Twitter an ihn gewendet und dieser antwortete kurz und knapp:
Es wird keine Mikrotransaktionen geben und definitiv kein P2W.
Mit „P2W“ ist an dieser Stelle natürlich das Pay to Win Modell gemeint, nach dem sich Spieler durch zusätzliche Investitionen Vorteile im Spiel erkaufen können. Für The Division wird dieser Fall jedoch nicht auftreten. Hoffen wir also, dass es auch dabei bleiben wird und wir keine böse Überraschung erleben werden.
Hättet ihr Mikrotransaktionen in The Division gut gefunden?