Mit Christine hat Razer einen modularen PC vorgestellt, dessen Komponenten schnell und ohne IT-Kenntnisse gewechselt werden können. In einem Interview gab der CEO von Razer bekannt, dass man über ein Abomodell für die Einzelteile nachdenke.
Einmal einen festen Betrag zahlen und danach eine monatliche Rate und schon hat man immer den aktuellsten Computer, den es von Razer gibt. So ungefähr stellt sich der CEO von Razer das Abomodell des modularen Computers „Christine“ vor. Dabei soll man zwischen verschiedenen Stufen auswählen können. Das einzige Problem dabei ist, dass man die Teile erst an Razer zurück schicken muss, bevor man seine neuen erhält. Die Konsequenz daraus ist, dass man dann 2-3 Tage ohne Hardware zuhause sitzt.
Anstatt das man einmal tausende von Dollar ausgibt, könnte es ein Standart-Abo geben, mit dem man zu jedem Zeitpunkt den best möglichen PC haben kann.
Die Zyklen in denen Kunden neue Bauteile erhalten, würde Razer nach dem eigenen Gefühl festlegen. Möglich wäre es, dass man dann den Zyklus mit einer größeren monatlichen Zahlung verkürzen kann. Doch derzeit ist noch nichts genaues geplant.
Würdet ihr euch ein Abo holen und wie viel würdet ihr monatlich dafür zahlen, immer die beste Hardware zu haben, direkt nachdem sie auf den Markt gekommen ist?