Ubisoft hat sich mal die Spielerzahlen von The Division genauer angeschaut und ist zu einem interessanten Schluss gekommen, denn es sind mehr als gedacht.
Der Mix aus Agenten-Shooter und Open-World-MMO The Division erlebte zum Release einen regelrechten Hype. Ein interessantes Spielkonzept und eine bis dato gute Umsetzung des Spiels ließen für sich sprechen. Leider ist von dem alten Ruhm in der Vergangenheit nicht viel übrig geblieben. Verschiedenste Exploits, Hacks, Cheats und Bugs taten ihr Übriges und so schwand der Großteil der Spieler bereits nach kurzer Zeit wieder. Die darauffolgenden Patches verschreckten teilweise sogar die noch verbliebenen Spieler und so musste eine Lösung her. Durch intensives Zusammenarbeiten mit der Communitys, konnte man viele Sachen, wieder auf die richtige Bahn lenken.
Nach dem besagten Patch auf die Version 1.4 stieg die Zahl der Spieler erneut kontinuierlich an. Nun schaute sich der Publisher des Spiels, Ubisoft, die Spielerzahlen mal etwas genauer an. Der Vice President of Live Operations des Unternehmens ließ verlauten, dass seit dem Update die Spielerzahlen deutlich gestigen sind. Momentan befinde man sich auf einem ähnlichen Niveau wie beim Release des Titels im März 2016. Damit könnte man sich schon fast zu der Aussage hinreißen lassen, dass das Spiel so beliebt wie zuvor ist. Die Entwickler scheinen wohl doch noch Einiges richtig gemacht zu haben.