
Im Rahmen der Enthüllung von Borderlands 3 sprach Randy Pitchford davon, dass es keine Mikrotransaktionen im Spiel geben werde – ein Missverständnis.
Während des Enthüllungsevents zu Borderlands 3 sprach der CEO des Entwicklerstudios davon, dass man keine Mikrotransaktionen im Spiel anbieten wird. Scheinbar eine missverständliche Aussage von Randy Pitchford. Denn recht schnell fiel auf, dass das nicht so ganz stimmt und stellte die Aussage richtig. Pitchford habe bloß Pay-To-Win-Mechaniken gemeint. Denn Mikrotransaktionen wird es sehr wohl geben, die sollen aber bloß kosmetischer Natur sein. Paul Sage sagte gegenüber dem Game Informer, dass man kosmetische Items verkaufen werde, aber den Spielern nicht das Geld aus der Tasche ziehen wolle.
Etwas später legte man dann noch die ein oder andere Aussage nach. Unter anderem präzisierte man, was genau „kosmetische Items“ im Bezug auf Borderlands 3 genau bedeuten. Denn es wird Charakter-, Fahrzeug- und Waffenskins für Echtgeld geben. Keines davon würde aber als Pay-To-Win ausgelegt werden oder das Gameplay beeinflussen. Deshalb biete man auch nur Skins an und keine richtigen Waffen oder Rüstungen. Zwischenzeitlich kam es bei Twitter sogar zu einem kleinen Disput zwischen Randy Pitchford und dem Game Informer, der auf die widersprüchlichen Aussagen hinwies. Pitchford fühlte sich falsch verstanden und unterstellte den Kollegen Clickbait. Später sah er jedoch ein, dass die Aussage auf der Bühne zu Verwirrungen geführt hat und reagierte gelassener.