
Ghost Recon Breakpoint erscheint am 4. Oktober 2019. Und diese sechs Dinge solltet ihr vorher unbedingt über den Titel wissen.
Auf der Pressekonferenz der E3 hat es sich Ubisoft natürlich nicht nehmen lassen und einen neuen Trailer sowie weitere Informationen zum Titel bekannt gegeben. Falls ihr diese Präsentation verpasst haben solltet, haben wir sie euch hier vorsichtshalber auch noch einmal eingebunden:
In einem weiteren Video, welches der Publisher und Entwickler erst kürzlich veröffentlicht hatte, gibt es noch mehr zu sagen. Um entsprechend auf Ghost Recon Breakpoint vorbereitet zu sein, werden wir auch sechs Dinge aufmerksam gemacht, die wir unbedingt wissen sollten.
Als erstes könnt ihr euch, um euch besser vor Gegner zu verstecken und sie hinterhältig zu erledigen, nicht nur auf den Boden schmeißen, sondern auch entsprechend mit den „Nährstoffen des Bodens“ bedecken, um eine lupenreine Tarnung zu haben. Auf diese Weise werdet ihr selbst dann nicht gewesen, wenn ein Gegner direkt an euch vorbeigeht.
Zweitens nutzen die Gegner wütende Drohnen, die euch erspähen können, wenn ihr nicht in dieser Tarnung versteckt seid. Einmal entdeckt wird es nicht so einfach sein, so schnell wieder aus dieser Sache rauszukommen, denn die Drohnen greifen euch direkt an. Da sollte man am besten mit einer Schrotflinte in den Kampf gehen.
Es stehen euch jedoch auch neue Items, wie EMP-Granaten und Raketenwerfer zur Verfügung, um effektiver gegen neue Bedrohungen anzutreten. Außerdem gibt es auch noch Heilmittel und Sensorgranaten, um Gegner in der Nähe ausfindig zu machen und Rauchgranaten, um sich vor den Drohnen zu verstecken.
Fakt Nummer 4 bezieht sich auf die unterschiedlichen Fähigkeiten innerhalb der Klassen. Sie hängen beispielsweise davon ab, ob man eher dazu fähig ist mit einem Sniper oder einem Granatenwerfer umzugehen, was für Munitionen man besitzt usw. Klassen können dabei zwischendurch immer wieder gewechselt werden.
Wenn es viele Klassen für die Spieler gibt, gibt es auch viele unterschiedliche Arten von Gegner, die ebenfalls mit Raketenwerfern und anderen schweren Waffen ausgestattet sind. Wölfe können ebenfalls ein Problem werden.
Zuletzt sollte man immer genügend Heilmittel bei sich haben, um sich zu heilen und anschließend weiterkämpfen zu können. Die Tipps gibt es hier auch noch einmal im besagten Video:
Jetzt wisst ihr schonmal besser bescheid, oder? Für weitere Informationen gibt es unsere Übersichtsseite.