Der erste Teil von Mirror’s Edge war damals sehr innovativ und neu, allerdings hatte das Parkouring auch viele Frustmomente im Petto. Der Frustfaktor ist ein Schwerpunkt, welchen man im zweiten Teil ausbügeln will.
Der Frustfaktor im ersten Teil von Mirror’s Edge war ein großer Negativpunkt im Gameplay des damals sehr neuen und eigenen Spielgeschehens. Dies möchte man natürlich im Reboot nun besser machen und versucht das Gameplay besser und frustloser zu gestalten.
Karl-Magnus Troedsson, seines Zeichens DICE Boss, sagt dazu, dass es nicht umsonst nur sehr wenige Entwicklerstudios gibt, und wenn dann nur sehr große, welche sich an ein schnelles First-Person Combat Spiel wagen, da diese Art von Spielen besonders anspruchsvoll umzusetzen sind. Mit Mirror’s Edge hätte man in diese Richtung eine Revolution ausgelöst.
„Es benötigte mehrere Schritte vorwärts im Vergleich zu dem, was man bisher gesehen hat. Wir möchten das wirklich weiterhin erreichen, aber mit weniger Frustration, welche das erste Spiel mit sich braucht. Wie wir bereits im Trailer angedeutet haben, konzentrieren wir uns derzeit auf den First-Person Kampf, um sicherzustellen, dass wir eine Erfahrung abliefern, die wirklich Spaß macht und zugänglich ist“, so Troedsson zur Umsetzung von Mirror’s Edge 2.
Wann genau das Spiel erscheint und wie gut DICE den ersten Teil verbessern konnte werden wir erst noch sehen.
