In der neuesten Ausgabe ihrer Intel-Video-Reihe erklären Entwickler und an früheren Spielen Beteiligte, wie wichtig es dem Team war, die Authentizität bei Ghost Recon Wildlands zu erreichen und welche Wege sie dafür gegangen sind.
Tom Clancy’s: Ghost Recon Wildlands wird ein Spiel, das einmal mehr zeigen will, wie beeindruckend ein Open-World-Game sein kann und welche Möglichkeiten eine durchdachte offene Welt mit sich bringt. Die Ghost Recon Reihe hat eine recht lange Geschichte, aber mit Wildlands, dem noch kommenden Teil, geht man neue Wege bei Ubisoft Montreal. Erstmals gibt es kein lineares Erfüllen der Missionen, angelehnt an tatsächliche Spezialeinheiten wird der Spieler mit einem kleinen Team aus Elitesoldaten zu Schauplätzen rund um die Welt geschickt, um einen vorher ausgesuchten Auftrag zu erledigen.
Das Ubisoft-Team ist daher für Ghost Recon Wildlands rund um den Globus gereist, hat mit Spezialeinheiten bei der Bekämpfung von Drogenkriminalität gesprochen, sich angeschaut, oder besser angehört, wie Panzer eigentlich wirklich klingen und hat sich sogar von der CIA im Hinblick auf Konflikte in Südamerika beraten lassen. Wegbegleiter und an früheren Ghost Recon Beteiligte zeigen sich in dem Video beeindruckt von dem Fortschritt, den das Team jetzt schon hat, obwohl das Spiel noch in einem sehr frühen Stadium ist. All diese Erfahrungen wurden in der neuesten Intel-Ausgabe zu Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands zusammengefasst, schaut es euch doch mal an:
[youtube Link=https://www.youtube.com/watch?v=jAf_mIHnLRc&feature=youtu.be][/youtube]
Wie optimistisch blickt ihr für das Spiel in die Zukunft?