Erneut äußert sich einer der Entwickler von Playerunknown’s Battlegrounds zum Spiel und zu Features, die demnächst integriert werden sollen.
Erneut äußerte sich einer der Entwickler von Playerunknown’s Battlegrounds in ein einem Interview. Aktuell gibt es immer wieder Neuigkeiten zum Titel und Features, an denen gearbeitet wird. Erst vor Kurzem gab es einen Blick in die Zukunft von Brendan Greene. Nun ging er auf das Thema Modifikationen ein und lies durchblicken, wie sie dazu im Bezug auf PUBG stehen. Denn prinzipiell finde er, dass Spieler das Spiel mit Mods aufbauen können. Auch sollen sie davon inspiriert werden. Allerdings müsse man mit Vorsicht an das Thema herangehen.
So sagte er, dass man die Leute modden lassen will, aber man müsse es vorsichtig angehen. In erster Linie deswegen, weil die Server-Daten geschützt werden müssten. Veröffentliche man die Daten, könne dies zu Piraterie führen. Dies liegt natürlich nicht im Unteresse des Unternehmens. Daher würde die Implementierung der Modifikationen noch etwas dauern, bis man den besten Weg zum Schutz des Spiels herausgefunden habe. Wie lange genau Fans noch warten müssen, ist unklar. Das dürfte der Beliebtheit von Playerunknown’s Battlegrounds keinen Abbruch tun. Die Spielerzahlen sind kontinuierlich hoch und auch die Verkaufszahlen lassen immer wieder aufhorchen.