Sind DLCs eine gute Sache oder eher nicht? Ubsoft Brazil jedenfalls fordert dazu auf, sich weniger über dieses Thema aufzuregen.
DLCs sind in unserer heutigen Gaming-Generation kaum wegzudenken. Wie Sand am Meer finden wir sie in so gut wie jedem Spiele-Genre wieder. Während die eine Seite gerne dazu bereit ist, extra Geld für neuen Content zu investieren, sträubt sich die andere stark dagegen und kann die Preise nicht so ganz nachvollziehen.
Von neuen Karten in Multiplayer-Games bis hin zu zusätzlichen Story-Inhalten oder neuen Waffen und Skins ist alles dabei, was in ein DLC verfrachtet und potenziellen Käufern angeboten werden kann.
Allerdings sind die dabei festgelegten Preise das Problem, das gerne immer wieder für Unmut sorgt. Soll ich wirklich so viel Geld ausgeben, um mit einer neuen Waffe hantieren zu können? Lohnt sich eine Investition, um ganz neue Maps zu erkunden?
Im brasilianischen Studio von Ubisoft äußerte sich ein Mitglied des Entwicklerteams zu den Beschwerden, die die Gamer bezüglich der DLCs äußerten. In dem Statement wird darauf hingewiesen, dass man einen wichtigen Punkt nicht außer Acht lassen solle: DLCs kosten Geld, weil auch das Team, das hinter der Entwicklung steht, für die Arbeit bezahlt werden muss. Niemand arbeitet gerne ohne dafür bezahlt zu werden.
Wenn ihr euch der Sprache in Brasilien bemächtigt fühlt, seid ihr herzlichst dazu eingeladen, euch das entsprechende Video anzusehen:
Bringt das Statement euch dazu, die DLC-Politik von einer anderen Seite aus zu betrachten?