Borderlands war noch nie normal. Kammerjäger suchen einen Schatz und auf dem Weg dahin passieren Dinge, von denen man nicht mal träumen will. Doch jetzt kam ans Licht, wie man die Ideen für den neuen Teil sammelte.
Borderlands wagt den Schritt und erweitert sein Repertoire um einen weiteren Titel. Bereits während der Video Game Awards im vergangenen Jahr kündigte man ein Spiel mit dem Namen „Tales from the Borderlands“ an. Doch soweit ist da noch nichts verwunderliches zu finden. Gute Spiele erhalten oftmals einen Nachfolger, doch die Umständen unter denen dieses Spiel beschlossen wurde, sind wohl so einzigartig, wie die Spielreihe selbst.
So verrät der Senior Vice President Steve Allison, dass dieses Spiel nur durch Alkohol entstanden sei. Während eines Abends stellte man nach einigen Tequilas fest, dass das Borderlands Universum noch viel mehr zu bieten habe. Jede Menge großartige Charakter stehen bereit um noch viel mehr zu machen.
Wie wirkt eine solche Aussage auf euch. Werden euch die Entwickler sympathischer, da sie nach Feierabend auch mal was trinken gehen oder haltet ihr so was für absolut verwerflich und sollten sie sich lieber auf gute Spiele konzentrieren, wenn sie nüchtern sind. Und versteht ihr jetzt eher, wie Borderlands so verrückt werden konnte? Bei welchen Games fragt ihr euch noch, wie das so passieren konnte