In The Division 2 dürfte, ähnlich wie im ersten Ableger, nach Abschluss der Kampagne insbesondere das Endgame interessant sein. Dieses soll aus drei Zonen bestehen.
In wenigen Wochen feiert The Division 2 seinen Release und einige Interessenten konnten sich schon einen ersten Eindruck darüber verschaffen, ob der Titel einen Kauf wert ist oder nicht. Falls nicht, hilft unsere Preview vielleicht dabei weiter.
Geht man vollständig nach den Viewerzahlen auf Twitch im Rahmen der Beta, kann man sich darauf einstellen, dass The Division 2 bei Weitem nicht so interessant werden dürfte wie der erste Ableger. Auch aus unserer Community fiel regelmäßig das Argument, das Spiel käme The Division 1 zu nah und würde nicht viel Neues bieten.
Hinsichtlich der Story lässt sich da vielleicht noch das ein oder andere ändern, um den Eindruck verbessern zu können. Doch was tut man, wenn man die Kampagne abgeschlossen hat? Man fokussiert sich auf das Endgame. Und dieses soll in The Division 2 sogar auch als richtige Erweiterung der Story verstanden werden, wie der Ubisoft Associate Creative Director Chadi El-Zibaoui in einem Interview verlauten ließ.

Um dies zu ermöglichen, wir die Dark Zone im Endgame in unterschiedlichen Abständen von den Black Tusks besucht, wodurch ein narrativer Twist entsteht. Aus diesem Grund entwickelt sich die Idee insgesamt drei Zonen für die Dark Zone zu machen. Zwei von ihnen bieten eine „Normalisation“, was bedeutet, dass die Waffen unabhängig von ihrem eigentlichen Schadensmodell bei einem Kampf gegen Spielern denselben Schaden anrichten, wie die Waffen der Gegner.
Die dritte Zone wird schlussendlich von den Black Tusks heimgesucht, um den Spielern, die es wollen, die Möglichkeit zu bieten, zumindest etwas mehr an Story zu haben, anstelle sich „sinnfrei“ mit anderen Spielern in einen Kampf zu stürzen.
Was haltet ihr von dieser Idee?