Battlefield 4 ist jetzt für PC erhältlich, und alles dreht sich bei EA um die neuen Erweiterungen. Erst letzten Sonntag wurde der Inhalt der beiden ersten DLCs vorgestellt. In einem Interview sprach Patrick Bach über die Änderungen, die man bei Second Assault an den Karten vorgenommen hat.
Zwar sind alle Details zum Umfang der ersten beiden DLCs bekannt. Trotzdem sprach Executif Producer Patrick Bach in einem Interview über die vorgenommen Änderungen im Spiel. Da es sich bei Second Assault, wie damals bei Back to Karkand, um ein DLC handelt, welches alte und gut bekannte Maps aus dem Vorgänger in BF4 integriert, fragt man sich inwiefern die Maps überarbeitet wurden.
Zu allererst wurden die Maps mit der Frostbyte 3 Engine komplett überarbeitet, was man deutlich am Look der Karten erkennen dürfte. Da sich Battlefield 4 sehr um die Levolution und weitere getriggerte Aktionen dreht wurden diese den Karten hinzugefügt. So kann man auf „Gulf von Oman“ Kräne zum Einsturz bringen und am Ende der Partie vernebelt ein riesiger Sandsturm die Sicht. „Operation Metro“ hat einen nuklearen Angriff hinter sich, es wurden Aufzüge eingefügt – wo die hinführen ist aber noch nicht klar – und es soll nun mehr Laufwege geben. Auf „Operation Firestorm“ lassen sich nun die Pipelines zerstören und somit ein Inferno entfachen. Zu guter Letzt lässt sich die Antenne auf „Caspian Border“ nun zerstören. Zudem gibt es, vor allem für kleinere Fahrzeuge gefährliche Straßensperren. Patrick Bach erklärte am Ende des Interviews noch einmal, dass man wohl viel Altbekanntes sehen wird, dass es aber auch viel Neues zu entdecken gibt.
Das DLC soll irgendwann im Dezember erscheinen. Für die Xbox One wird es jedoch zeitexklusiv schon ab dem 22.11 spielbar sein.
Hier das Interview für euch:
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