Im Wettkampf um den Titel „Schlechtestes Unternehmen in Amerika“ scheidet Electronic Arts überraschend schon in der ersten Runde aus.
Der Titel des schlechtesten Unternehmens in Amerika ist dem Großunternehmen EA wohl für 2014 erspart geblieben. Im jährlichen Kampf um den Titel kam EA schon in der ersten Auswahlrunden davon. Nachdem in den letzten zwei Jahren Eletronic Arts dieser Titel verliehen worden ist, mussten der Publisher nun für Time Warner Cable den Weg frei räumen.
Doch der Wahlkampf war knapp, denn EA kam mit 48,8 % zu 51,2 % gegen Time Warner Cable nur knapp mit einem blauen Auge davon. Es scheint, dass in Amerika noch schlimmere Unternehmen als EA unterwegs sind. Durch Sim City und Battlefield 3 hat sich der Publisher in den letzten zwei Jahren keinen guten Namen machen können. Trotz dieser Warnungen bleibt Eletronic Arts immer noch auf diesem Erfolgsrezept und verkauft ein nicht ganz so funktionierendes Battlefield 4 und ein Server belastendes Titanfall. Die Community ist nicht mehr frustriert sondern richtig wütend auf das Großunternehmen. Doch langsam rührt sich bei EA etwas und die Firma gibt zu, nicht immer alles richtig zu machen. Uns ist durchaus bewusst, dass das Unternehmen in letzten Jahren auch viele gute Spiele veröffentlicht hat. Doch momentan herrscht mehr Kontra als Pro für Electronic Arts.
Würdet ihr EA noch eine Chance geben oder ist dieser Publisher für euch gestorben?