Das ESRB (Entertainment Software Rating Board) gab nun ihre Einschätzung für die Kategorie von Titanfall preis.
Blut und Spiele, anhand diesem Konzept hat schon Cäsar die Massen unterhalten, doch was wäre gewesen wenn Cäsar das Blut weggelassen hätte? Gewalt ist seit Jahrhunderten ein Unterhaltungsmedium, jeder Shooter basiert letztendlich darauf, doch was geschieht mit unseren Shootern wenn die USK vorbeischaut? Viele Spiele mussten unter der Schere der USK leiden und konnten nicht in voller Pracht gezeigt werden.
In den meisten Shootern gilt die Gewalt als Medium um ein primäres Ziel zu erreichen, zum Beispiel die Holde Maid zu retten oder das Gebiet zu erobern. Das ESRB (USA) hat dem Multiplayer Spiel Titanfall eine Einschätzung in der Kategorie M gegeben. Das heißt, dass Titanfall Gewalt, Blut und schlechte Umgangssprache beinhaltet. Zudem geben das ERSB eine Erklärung zum Spiel ab. Die Soldaten verwenden Titanen und Schusswaffen um andere Soldaten zu töten. Der Kampf wird realistisch dargestellt wodurch Schmerzschreie, Einschlag Geräusche und Blutspritzer wahrzunehmen sind. Einige Waffensysteme zerfetzen die Feinde in der Luft und erzeugen kleine Fleischstücke. Worte wie Fu** oder Sh*t definieren einen Teil des Wortschatzes in Titanfall. Was heißt dies für uns Deutsche Spieler? Wird Titanfall unter der Cut-Schere der USK leiden? Vieles ist diesbezüglich noch unklar, doch Fakt ist, dass Titanfall ab 18 Jahren spielbar sein wird. Gewalt in Spielen war schon immer ein großes Thema, es dient nicht nur als Unterhaltung, sondern sollte den Spieler zum Nachdenken bringen.
Was sagt ihr dazu? Wird Titanfall für Deutschland geschnitten?
