Ein neues Update soll dem Spiel ein neues Feature hinzufügen, den Schwarzmarkt. Über diesen erhält man die Möglichkeit, neue Burncards und Titan Insignias zu kaufen.
Was sich zunächst nach Mikrotransaktionen anhört, baut allerdings auf einer Ingame-Währung und nicht auf echtem Geld auf. Diese Credits genannte Ingame-Währung kann man auf verschiedene Arten, aber nur durch reines Spielen, erhalten.
Sobald man Level 11 erreicht hat, hat man die Möglichkeit, auf den Schwarzmarkt zuzugreifen. Die Titan Insignias sind, wenn man sie einmal erworben hat, mit den anderen Insignias im Titan Loadout verfügbar. Die Burncards erwirbt man in thematisch sortierten Packs, beispielsweise ein XP-Boost-Pack. Karten, die man besitzt aber nicht benötigt, kann man ebenfalls über den Schwarzmarkt verkaufen, um mehr Credits zu erhalten.
Credits kann man mit den folgenden Möglichkeiten erhalten:
- Rundensieg
- Eine Runde komplett spielen
- Erster Tagessieg
- Daily Challenges erfüllen
- Burncards verkaufen
- Burncards ablegen
- Ab Level 50 wird ein Teil der XP in Credits umgewandelt
David Shaver, Designer des Spiels, versicherte auf der offiziellen Titanfall-Website, dass es dabei bleibe, keine Mikrotranskationen in das Spiel zu implementieren:
Mit der Einführung einer Ingame-Währung befürchten vielleicht einige, dass der nächste Schritt ist, die Spieler echtes Geld ausgeben zu lassen, um im Spiel voran zu kommen. Wir haben schon einige mal gesagt, dass Titanall keine Mikrotransaktionen bekommen soll. Ihr habt nichts zu befürchten, wir haben vor, das Versprechen zu halten – KEINE MIKROTRANSAKTIONEN! Die einzige Möglichkeit, an die Credits zu kommen, ist das Spiel zu spielen!
Das Update erscheint übrigens zeitgleich mit dem DLC Frontier’s Edge am 31. Juli.
Was haltet ihr von diesem Update und vertraut ihr den Entwicklern bezüglich der Mikrotransaktionen?