Zu Death Stranding hat man bisher viel und gleichzeitig nichts gesehen, denn der neue Titel von Hideo Kojima ist ziemlich verwirrend.
Seit der Bekanntgabe von Hideo Kojimas neuem Projekt Death Stranding ranken sich viele Fragezeichen um den Titel. Selbst veröffentlichte Trailer mit diversen Szenen aus dem Spiel können kein Licht ins Dunkle bringen. Nun sorgt der Schauspieler des Protagonisten zumindest für etwas Klarheit. Denn in einem Podcast sprach Norman Reedus über ein paar Details des Titels. Auch einen möglichen Veröffentlichungszeitraum stellte er für Fans und Interessierte in Aussicht. Der Podcast wurde in einem Reddit-Thread protokolliert und enthält ein paar Infos zum Spiel.
So sagt Reedus, dass es sich nicht um einen Titel handelt, bei dem man „alle im Raum umbringt“, sondern Leute zusammenbringt. So würde man Brücken bauen, während andere Leute dasselbe tun und sich verbindet. Der Hauptcharakter, Sam, habe aber eine Phobie, aufgrund derer er nicht berührt werden möchte. Diese Phobie löst sich aber im Verlauf des Spiels. So findet Reedus selbst Death Stranding recht kompliziert, aber nur so lange, bis man sich mit allem auseinandersetzt. Auch würde man ständig von den allgegenwärtigen Entscheidungen überrascht werden. Death Stranding sei ein mutiges Spiel, das auf visueller Ebene atemberaubend ist, aber die Story befindet sich auf einem ganz anderen Level. Die Philosophie dahinter soll jeder verstehen können, aber es ist kein simples Spiel wie Pac-Man. Reedus hält sogar einen Release im Zeitraum Anfang 2019 für möglich.