Executive Laurent Detoc erinnert sich an die „intensive Entscheidung“ und sagt, dass es im besten Interesse des Spiels war.
In einem Interview beschreibt Ubisoft North America Präsident Laurent Detoc wie die Verschiebung von Watch Dogs dem Spiel geholfen hat. Er erinnert sich, dass zur Zeit der Gamescom (August) die meisten Leute erwarteten, dass Ubisoft Watch Dogs pünktlich rausbringen wird, trotz einiger „kleiner Zweifel“. Kurz danach wurde das Spiel aber verschoben, da es einfach nicht fertig war wie Detoc sagt:
„Einige Spiele kann man einfach nicht so viel besser machen, weil sie einen anderen Prozess hatten. Ein Teil der Entscheidung Watch Dogs zu verschieben ist zum Teil das. Wir wissen, dass es nicht da ist wo wir es haben wollen. Kann es da hinkommen? Was wird es brauchen, damit es das schafft? Darum braucht es einen längeren Prozess. Aber im August dachten wir wirklich noch, dass wir das Spiel zum Launch haben.“
Wenn Ubisoft das Spiel wie geplant rausgebracht hätte, wäre es bestimmt bestes Spiel auf der Next-Gen geworden, sagt Detoc. Aber da es so ein Durchbruch in vielerlei Gameplay-Hinsicht sei, muss der Anspruch höher (wie z.B. bei GTA 5).
Was meint ihr? Findet ihr gut, dass Watch Dogs verschoben wurde oder wollt ihr das Spiel lieber so früh wie möglich?