Das kommende Watch_Dogs-DLC Bad Blood wird den bisherigen Nebencharakter T-Bone, den „Anti-Aiden“, in den Mittelpunkt rücken.
Eine kleine Rolle hat der Mann mit den Dreadlocks schon im Basisspiel gespielt, nun soll sein großer Auftritt kommen. Als weiterer spielbarer Charakter bereichert er Watch_Dogs. Zusätzlich zu dem neuen Charakter kommt auch noch Eugene. Eugene ist kein Charakter, sondern ein Remate-Control-Fahrzeug, dass die Hacker benutzen können. Eugene kann man mit Waffen ausrüsten.
Damit kann das Fahrzeug nicht nur Feinde ausspähen oder sich an ihnen irgendwie vorbeischleichen, auch Unterstützungsfeuer kann es leisten.
Du kannst Leute überraschen, anlocken und es sich dann selbst zerstören lassen. Ich persönlich mag die Selbstzerstörungsoption. Du machst alles, was du tun musst und am Ende machs du Kamikaze. Oder, wenn es mal falsch läuft, einfach die Selbstzerstörung aktivieren und du nimmst vielleicht noch vier Wachen mit und setzt dann dein Abenteur fort. Das gute ist, T-Bone kann so viele Eugenes herstellen, wie du willst.
Es hat fast den Eindruck, als ob Ubisoft alles auf eine Karte setzt und mit dem DLC und dem neuen Charakter die Comunity wieder zurückholen möchte. Nicht zuletzt wegen der Performanceprobleme, der enttäuschenden Grafik, wenn man bedenkt, welche Grafik versprochen wurde und aufgrund des uninspirativen Aiden Pearce, braucht Watch_Dogs neue Ideen, um weiter zu bestehen. Aurelion Chiron, Game Designer, erklärt außerdem die Rolle von T-Bone:
T-Bone passt wirklich gut in die Welt von Watch_Dogs, weil er ein Ingenieur, ein Bastler und ein sehr erfahrener Hacker ist. Das ist der Grund, warum jeder Gameplayaspekt möglich ist
Was denkt ihr, kann T-Bone überzeugen und Watch_Dogs interessanter machen oder spielt keiner von euch mehr das Spiel?