Razer enthüllte auf der diesjährigen CES einiges an neuer Hardware und dazugehöriger Peripherie, wie zum Beispiel eine eigene VR-Brille und Forge TV, einer Android basierten Heimkonsole.
Die Consumer Electronics Show in Las Vegas bietet jedes Jahr Hardware Herstellern die Möglichkeit neue und interessante Produkte zu präsentieren. Dieses Jahr sah Razer die Chance eine Reihe von moderner Technologien zu zeigen und enthüllten eine eigene VR-Brille, eine Android basierte Heimkonsole und die dazugehörige kabellose Peripherie.
Razer arbeitet mit der Virtual Reality Firma Sensics zusammen an dem OSVR Hacker Dev Kit, welches diesen Juni für $200 erscheinen soll und somit in Konkurrenz zu Oculus Rift, Sonys Project Morpheus und Microsofts eigener VR-Brille steht. Das Besondere an dem Headset ist, dass Software und Hardware von Razer zwar entwickelt wird, aber open-source ist, sodass sich jeder eine eigene Version erstellen kann und sich Schaltpläne, usw. herunterladen kann. Die VR-Brille unterstützt Unity 3D, Unreal Engine und Plugin-In Geräte von Bosch, LeapMotion, sowie Sixense und arbeitet außerdem mit dem Oculus Rift Dev Kit über GI International.
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Multimedia, Android Gaming und PC-Gaming in einem Kombiniert soll nun Forge TV ergeben. Die kleine Box bietet „innovative Performance“, einen Quad-Core Prozessor, Netzwerkverbindungen und 16GB interner Speicher, um Android Spiele von Google Play auf dem Fernseher zu spielen. Außerdem hat man damit die Möglichkeit über Razer Cortex PC-Spiele streamen zu lassen. Für die Wohnzimmer-Zockerei entwickelte Razer ebenfalls die Tastatur und Maus Lösung für die Couch Razer Turret und den Bluetooth Controller Razer Serval, welcher auch mit Smartphones funktioniert.
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OSVR / Razer Forge TV / Razer Serval / Razer Turret