Horror Games gibt es wie Sand am Meer, doch keines kann alt eingesessene wirklich vom Hocker hauen – dafür gibt es jetzt eine neue Technologie, die alle schocken soll.
In Regensburg wird an der Universität fleißig gearbeitet. Man werkelt an einem Horror Spiel was selbst den abgehärtetsten Gamer das Blut in den Adern gefrieren lassen soll. Leiter Professor Wolff und sein Team der Medieninformatik entwickeln ein Horror-Spiel, welches einen Eyetracker als Hilfe besitzt. Dieser ist, wie der Name schon sagt, in der Lage eure Augen zu verfolgen und kann dadurch dem Spiel jede Menge nützliche Informationen bieten. So kann das Spiel anhand eurer Augen erkennen was ihr vorhabt und euch richtig schocken.
Die Erkenntnisse was ein Spieler wann mit seinen Augen anzeigt, wurde in langen Experimenten herausgefunden. So schauen wir Gamer fixiert auf einen Punkt wenn wir die Flucht planen oder wir schauen immer in Richtung der Gefahr um gewappnet zu sein. Die Palette der Anwendungsbeispiele in diesem Genre ist unglaublich groß und besonders in diesem Genre stark nutzbar. Das Projekt scheint auch schon recht weit fortgeschritten, denn mit Hilfe des Trackers könne man ebenfalls Gegenstände ändern. So könnte man, wenn man das einmal weiter pinnt, eine Öffnung in der Wand öffnen verbauen, die durch Interaktion mit den Augen. Was haltet ihr von einem solchen Game – Augen analysieren oder lieber doch nicht. Die Technik ist nebenher erwähnt nicht mehr so teuer und durchaus erschwinglicher geworden als die 25.000€ zu Beginn der Entwicklung.