In den vergangen Tagen waren immer wieder Stimmen zu vernehmen, welche behaupteten, dass es eine Android-Version von der Oculus Rift geben würde.
Diese Version hätte separat zum Kauf angeboten werden und dadurch noch mehr Geld in die Kassen spielen sollen. Doch der Oculus-VR-CEO Brendan Iribe widersprach nun der Gerüchteküche. Android werde zwar unterstützt, doch werde dazu kein weiteres Gerät nötig sein. Das heißt im Umkehrschluss, dass jede Oculus Rift vom PC auch auf den mobilen Endgeräten funktionieren wird. Wie man sich hier schon vorstellen kann, wird ein richtig leistungsstarkes Gerät benötigt.
Genaue Zahlen wurde zwar noch nicht genannt, doch sieht es derzeit so aus, dass bei den aktuellen Geräten immer noch mindestens ein Quadcore verbaut sein muss. Das allein reicht jedoch noch nicht und ihr benötigt dann noch eine durchaus kräftige Grafikeinheit. Wenn beide Komponenten dann noch richtig gefordert werden, so braucht ihr auch einen starken Akku – bleibt also abzuwarten, welche Geräte letzten Endes wirklich unterstützt werden. Laut dem CEO wird die Liste anfangs sehr klein ausfallen, wird jedoch langsam aber beständig erweitert. Wer sich jetzt schon denkt, dass iOS ebenfalls kompatibel wird, der muss sich wohl noch gedulden, denn trotz des Supports für Mac ist von dem mobilen Apple Gerät noch keine Rede. Macht es eurer Meinung nach überhaupt Sinn das Ganze auf mobile Geräte zu portieren?