Oculus Rift ist der erste echte Schritt in Richtung virtueller Realität, welche allerdings von noch nicht allzu vielen Spielen unterstützt wird.
Virtual Reality ist ein Begriff der momentan immer häufiger im Gebrauch ist. Mit der 3D fähigen VR-Brille Oculus Rift geht man in diese Richtung. Im Gespräch mit den Kollegen von Gamesindustry betonte der Gründer Palmer Luckey, dass das Endkundenprodukt durchaus bezahlbar sein soll.
Laut Luckey habe er die Absicht das Produkt zu einem Preis anzubieten, der von so ziemlich allen Spielern bezahlt werden könne. Man kann so teure Hardware dieser Art wohl nur schwer verkaufen, wenn der Kaufpreis beim Endbenutzer zu hoch ausfallen würde, was wiederum dazu führen würde, dass sich das gesamte Projekt nicht rentieren würde. Sicher sei auch noch nicht, wie viele Entwickler auf den „Virtual Reality“ Trend ausreichend eingehen würden, sodass die VR-Brille überhaupt optimal genutzt werden kann.
Der Preis muss noch festgelegt werden aber ich habe schon immer den Standpunkt vertreten, dass das Produkt für die meisten Leute nicht existieren würde, wenn es nicht bezahlbar ist. Wir haben nicht die Absicht, ein Spielzeug für Reiche auf den Markt zu bringen. Auch wollen wir kein Forschungswerkzeug daraus machen.
Was meint Ihr, gefällt es euch, wenn der Preis bezahlbar ausfällt, es sich aber vielleicht um schlechtere Hardware handelt oder meint Ihr, dass durchaus gute Produkte für geringere Preise gerade in Sachen Hardware möglich sind?