Im Film Surrogates-Mein zweites Ich, geht es um eine Welt, in der jeder Mensch nur noch zuhause bleibt, seine VR-Brille aufsetzt und damit einen Roboter steuert, der ihn in der realen Welt vertritt, um keinerlei Gefahren mehr an den eigentlichen Menschen heran zu lassen. Wenn es nach Oculus geht, könnte es eventuell bald ähnlich passieren.
Das mit den Robotern ist natürlich übertrieben, aber Oculus zufolge ist die Virtual Reality trotz der schweren Vermarktung nicht mehr aufzuhalten und wird mit der Zeit jede technische und kulturelle Hürde niederringen und die VR-Brillen zu einem unabdingbaren Gegenstand für den normalen Haushalt machen. Aktuell ist die VR-Brille aus dem Haus Oculus immer noch in Entwicklung um den Kunden eine immer bessere Erfahrung biten zu können, denn Oculus bereitet sich darauf vor, richtig in den Verbrauchermarkt einzusteigen und auch Spiele auf der Oculus Rift laufen zu lassen, die ursprünglich gar nicht für diese gedacht waren, oder nicht extra für diese konzipiert sind.
Aktuell wird an der Motion Sickness gearbeitet und an einem Weg, wie man es schafft, dass den Spielern bei dieser Art des Spielens nicht schwindelig wird oder sie das Gefühl für den Raum verlieren. Sollten diese Probleme erst einmal aus der Welt geschafft sein, könnte es tatsächlich so kommen, wie Oculus es sich wünscht und die Rift wird ein massen taugliches Gerät für jeden Haushalt.