Auf der CES 2014 präsentierte Razer ihren modularen Gaming PC, der je nach Kundenwunsch zusammenstellbar sein soll. Seit der CES ist es allerdings relativ still geworden um das Projekt und man sagte nun, dass es noch nicht überzeugen könne.
Die Zukunft der Hardware-Industrie im PC-Bereich liegt laut dem CEO von Razer, Min-Liang Tan, in modularen PC´s, die die Kunden selber nach belieben zusammenstellen können um sich ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Trotz dieser Ankündigung allerdings, zieht sich die Entwicklung des Computerbausatzes noch in die Länge, da die aktuelle Prototypen-Phase Razer alles andere als zufrieden stellt. Aktuell sucht Razer auch noch Partner, die das Projekt mit ihnen zusammen verwirklichen, da man so einen revolutionären Schritt nicht alleine tätigen möchte. Hier bringt Tan auch gleich noch Kritik an den Hardware-Herstellern an, die, wie er sagt, alle nur daran interessiert seien, altbekanntes zu pushen und dabei Innovationen vollkommen vernachlässigen würden.
Razer will bis Ende des Jahres soweit sein, neue Informationen und Fortschritte des Computers der Öffentlichkeit preisgeben zu können, gesetzten Falles, das sman bis dahin noch ein oder zwei Partner findet, die dem Peripherie-Experten dabei helfen wollen, das PC-Gaming auf eine neue, selbst bestimmte Stufe zu heben. Der Vorteil am Projekt Christine ist nämlich ganz klar, die individuelle Anpassung und Austausch- beziehungsweise Erneuerungs- Möglichkeit.