Wie bekannt wurde, hat sich Facebook gestern in einem großen Clou Oculus einverleibt, was viele zu Diskussionen angeregt hat, was Facebook den nun schon wieder vorhat. Einigen stieß diese Übernahme aber deutlich auf- Razer könnte aber nun die Rettung für all diese sein.
Markus Persson, alias Notch, alias Gründer der durch Minecraft berühmten Firma Mojang, klagte gestern öffentlich auf Twitter in einem sehr scharfen Ton über die Übernahme der Firma Oculus durch Facebook.
Er erklärte, dass Mojang vorhatte, einen Minecraft-Ableger für die VR-Brille zu schaffen, es nun jedoch lassen würde, da er Facebook nicht ausstehen könne. Auf diese, doch recht offensive, Aussage gegenüber dem sozialen Netzwerk, antwortete der CEO von Razer, Min-Liang Tan. Er kündigte an, dass Razer Notch und seiner Firma wohl aushelfen könne- Notch sollte nur darauf warten. Dieser Schachzug könnte entweder eine geniale Marketingstrategie der beiden Firmen zu einem perfekten Zeitpunkt sein, oder eben nur ein Zufall, der allen Razer-Fans trotzdem eine riesen Freude bescheren sollte.
Die Aussage von Min-Liang Tan kann natürlich noch nicht als vollwertige Ankündigung gezählt werden, jedoch hört sich diese direkte Antwort auf den Post des Entwicklers Notch schon so an, als ob man in naher Zukunft planen würde in die Richtung der VR-Brillen zu gehen. Wir bleiben gespannt!
