Das ein oder andere weiss man ja mittlerweile über GTA V. Aber Rockstar ist teilweise schon recht geizig. Zudem gibt es nicht sehr viele Leaks. Ein für viele Leute wichtiger Bestandteil des Spiels sind auch die Radiosender und deren Playlist. Und diese ist nun scheinbar geleakt. Nahezu gleichzeitig werden diese Leaks von Rockstar aber allesamt als falsch bezeichnet. Ob das stimmt oder nicht, werden wir ja beim Release sehen.
Viele grosse Spiele haben heute einen Online Modus. Einige Spiele, wie zum Beispiel Battlefield, legen ihren Fokus sogar auf den Multiplayer. Bei GTA gabs das bisher noch nicht so richtig. Jedenfalls nicht so, dass es länger Spass machen würde. Nun will Rockstar dies mit GTA Online ändern. Durch das Zufallsprinzip werden mehr als 700 Missionen spielbar sein. Diese werden fortlaufend freigeschalten, wenn man vorherige Missionen abschliesst. Somit sollte es einem nicht zu schnell langweilig werden.
In Deutschland stehen Spieler, besonders Fans von Actionspielen, immer öfter vor einem Problem: Das Spiel wird nur in gekürzter und „entschärfter“ Fassung in der Bundesrepublik verkauft. Das ist oft unschön und bringt Mühen mit sich, wenn man die originale Fassung spielen möchte. Bei GTA V haben die Spieler aber Glück. Jedenfalls die Volljährigen. Denn das Spiel wurde mit USK18 eingestuft – ungeschnitten.
Und noch was: EINE PC FASSUNG IST NOCH IMMER NICHT BESTÄTIGT!! Naja, immerhin ist sie aber auch noch nicht vom Tisch. Man bringe GTA V erstmal für die aktuellen Konsolen (*hust* aktuell *hust*) und schaue dann, was die Zukunft bringe. Man wies aber auch darauf hin, dass GTA Online keine Zahl im Namen habe. Somit könnte vielleicht wenigstens die Online Fassung auf dem PC landen.
Der Punkt PC-Version geht dann wohl an Ubisoft. Denn einem Sprecher zufolge soll das Spiel nun wie für alle anderen Plattformen am 31. Oktober auch für den PC erscheinen. Das war eigentlich auch die erste Aussage, bevor die Fans dann von Ashraf Ismali (Game Director) enttäuscht wurden, als es hiess, die PC Fassung werde erst später erscheinen, wie es auch schon bei den anderen Assassins Creed Teilen der Fall war. Da hoffen wir einfach, dass die Leute mit dem jetzigen Datum richtig liegen.
Bildmaterial zum kommenden Assassinen Abenteuer gabs auf der Gamescom übrigens auch. Inhaltlich hat man sich dabei auf die Schleichszenen konzentriert. Man sieht verschieden Attentate und auch eine neue Waffe. Aber schaut selbst.
Wir erfahren mehr und mehr über Battlefield 4 und tendenziell sieht es aus, als wäre BF4 einfach ein verbessertes BF3 mit neuen Karten. Ehrlich gesagt ist das eine Entwicklung, die mir sogar recht gut gefällt. Denn BF3 – und im übrigen auch viele andere Spiele – waren eigentlich nie richtig fertig. Fehler, schlechte Balance, die Liste ist lang und perfekt kann es nie sein. Aber eben besser. Dennoch: Auch BF4 wird neues beinhalten. Unter anderem einen neuen Spielmodus. Obliteration, zu Deutsch Vernichtung, wird er heissen und bringt ein ganz neues Spielerlebnis mit sich. So müssen die Teams eine Bombe erobern, die sie dann in einem Terminal des Feindes platzieren und hochgehen lassen müssen. Schafft man das, erhält das Team einen Punkt. Ab einer bestimmten Anzahl von Punkten hat man die Runde gewonnen. Klingt interessant und Teamorientiert. Ich freu mich!
Es steckt also doch viel Arbeit im neuesten Teil der Battlefield Serie. Deshalb muss damit jetzt auch fett Kohle gemacht werden. Das macht man natürlich, wie schon bei BF3, mit einem Premiumangebot. Dieses wird auch wieder 50 Euro kosten und vom Prinzip her das selbe sein, wie auch schon bei BF3: Früheren Zugriff auf DLCs, höhere Priorität in der Serverwarteschlange.. Allerdings soll es jetzt auch mehr Exklusivinhalte geben. Genauer gesagt sollen hier wöchentlich neue Inhalte und Herausforderungen hinzukommen.
Ein paar Beispiele, was die Levolution anrichten kann oder was sich damit anstellen lässt, gab es natürlich auch. Sogar mit Video.
Wenn man Battlefield 4 nicht mag, Shooter jedoch schon, dann mag man wahrscheinlich Call of Duty. Und auch da steht ein neuer Titel an. Und dieses mal gibt es sogar Neuerungen. Auf der Gamescom hat man nun im Rahmen der XBOX Pressekonferenz den neuen Spielmodus „‚Blitz“ vorgestellt, in dem es darum geht, zwei gegnerische Ziele zu erreichen respektive den Gegner daran zu hindern, dass er das eigene erreicht. Schafft man es bis zum Ziel, wird man in die Basis zurück teleportiert und das Team erhält einen Punkt. Ein eher strategischer Modus wie es scheint. Mal sehen, wie es die COD Gemeinde aufnimmt.
Und noch was für Leute, die auf weibliche Soldaten stehen und bei Battlefield enttäuscht wurden: Im Multiplayer von COD:Ghosts werden weibliche Soldaten spielbar sein.
Call of Duty konzentrierte sich bisher vor allem auf die Konsolen. Für den PC gab es nur einen einfachen Port. Nun will man scheinbar der PC Gemeinde was gutes tun und belohnt Käufer der PC Version mit schärferen Texturen.
Konsolenspieler kommen momentan etwas in die Klemme: Einerseits will man sein neues Lieblingsspiel direkt zum Release spielen, andererseits möchte man es auf der zu dem Zeitpunkt noch nicht erhältlichen NextGen Konsole spielen. Nun, es gibt dafür Upgrade-Programme. Auch für Call of Duty.
Zur PS4 gibts auch lauter neuer Infos. Aber so richtig fertig ist die Konsole wohl doch nicht. Denn sonst müsste Need for Speed Rivals ja nicht auf einem PC laufen, obwohl es eigentlich auf der PS4 laufen sollte. Jedenfalls ist damit quasi bestätigt, dass der DualShok 4 Controller auch Windows-kompatibel sein wird.
Mal sehen, ob das noch was wird, denn der 29. November rückt näher.
Und wenns mit der Konsole nichts wird, kann man sich immerhin schon mal einen der neuen farbigen Controller zulegen, die auch ab dem 29. November erhältlich sein sollen. Technisch identisch, farblich anders.
Wer sich schon auf den Release vorbereiten will und wissen möchte, wie viel Geld er für Spiele einplanen muss, der kann sich schon mal die Liste mit den PS4 Spielen ansehen, die veröffentlicht wurden. Für einige Spiele sollte man aber mal seine Internetleitung prüfen, denn nicht alle Spiele schaffen es auf eine BluRay.
Spiele sind – jedenfalls zum Release – oft relativ teuer. Und oftmals täuschen die tollen Trailer oder Empfehlungen von Freunden und das gekaufte Spiel ist gar nicht so toll. Die Story zu kurz, die Handlung einfach nur langweilig oder das Genre passt einfach nicht. Wie auch immer, man wird sich über das verlorene Geld ärgern und das Spiel nie wieder anrühren. Früher konnte man das Spiel dann einfach wieder verkaufen, um den Verlust zu mindern. Heute geht das kaum noch. Häufig sind Spiele an Accounts und Software wie Uplay oder auch EAs Origin gebunden und ein Verkauf ist nicht möglich. Nun, so unbeliebt wie EA sich in letzter Zeit auch gemacht hat, die Origin Great Game Guarantee ist eine ziemlich gute Idee wie ich finde. Kauft man nun ein Spiel über Origin und stellt innert 24 Stunden fest, dass einem das Spiel nicht gefällt, so kann man es zum vollen Kaufpreis wieder eintauschen. Merkt man es innert 7 Tagen, kann man es immer noch für einen Teil des Preises eintauschen. Gute Idee – längst überfällig.
Um in einem Spiel erfolgreich zu sein, braucht man Übung und vielleicht auch etwas Talent. Aber auch die Peripherie ist nicht zu vernachlässigen. Die beste Reaktion nützt dir in einem Shooter nicht, wenn deine Maus nicht präzise genug ist oder das billig Headset dich nicht wissen lässt, dass hinter dir einer steht. Roccat ist ein Hersteller, der sich mit seiner Peripherie voll auf den Gamingbereich konzentriert. Und nun hat man auf der Gamescom ein neues Produkt vorgestellt. Es handelt sich dabei um das Roccat Kave XTD, den Nachfolger des Roccat Kave. Es ist ein 5.1 Headset. Wer den Vorgänger hat, muss wohl nicht unbedingt wechseln. Aber ein paar neue Extras gab es schon. So ist in der Controllereinheit nun auch eine Soundkarte drin, damit man auch seine Boxen am PC anschliessen kann, ohne immer umstecken zu müssen. Das Mikrofon ist mittlerweile abnehmbar und das Headset hat ein Bluetoothsystem verpasst bekommen. So kriegt man mit, wenn einem jemand anruft und man kann dann auch gleich den Anruf annehmen und über das Headset telefonieren.
Die Zombieapokalypse wird kommen. Irgendwann. Nein, ich bin nicht verrückt. Ich rede von der DayZ Standalone. Denn der Release musste weiter verschoben werden. Man habe noch Probleme mit der Netzwerkstruktur und arbeite daran. Es sei ein Fehler gewesen, Releastermine zu nennen und man habe solche nicht mal intern. Man konzentriert sich nun darauf, dass man eine Spielbare Alphaversion bereitstellen kann und gehe dann Richtung Hauptspiel.