Nach der kürzlichen Preissenkung der Xbox One, hat anscheinend schon ein starker Verkaufsschub stattgefunden.
Keine zehn Tage ist es her, dass Microsoft das Xbox One Paket ohne Kinect angekündigt hat, was für 399.- Euro angeboten wird und somit preislich mit der PlayStation 4 mithalten kann. Allem Anschein nach, ist die Nachfrage der Microsoft Next-Gen Konsole jetzt schon deutlich angestiegen.
Das bestätigt jetzt der GameStop Chef Tony Bartel. Er berichtet über die schnelle Entwicklung des Verkaufs, die Microsoft’s Preissenkung verursacht hat.
Wir sehen in unseren Geschäften schon einen ganz klaren Trend. Das Produkt wird nach der Preissenkung häufiger angefragt. Die gute Nachricht ist, dass wir dadurch mehr Einheiten verkaufen können. Und das bedeutet im Umkehrschluss, dass es mehr Konsolen geben wird, für die man Software entwickelt.
Somit hätte die Aktion von Microsoft ihren Zweck erfüllt, auch wenn sie selbst immer noch empfehlen, das Gerät mit der Kinect-Einheit zu benutzen. Man merkt damit, dass den Fans, die Konsole und die Spiele wichtiger sind, als ein technisches Feature. Microsoft meldet auch, dass trotzdem noch intensiv an Kinect gearbeitet wird und man speziell darauf abgerichtete Spiele entwickeln wird, die auch mehr Vorteil aus Kinect ziehen, als nur Gestensteuerung und Voice-Commands.
Was haltet ihr von dem Xbox One Paket ohne Kinect? Ist es für euch eine Überlegung wert?