In einigen Wochen soll PlayerUnknown’s Battlegrounds für die Xbox One erscheinen. Nun sprechen die Entwickler über ihre momentan größten Probleme in PUBG.
Wie wir bereits berichteten, wird PlayerUnknown’s Battlegrounds im November für die Xbox One erscheinen. Der Release ist am 07. November geplant und es soll vorerst ein Exklusivrecht für die Xbox One geben. Die Entwickler Bluehole haben aber auch noch andere Dinge, die sie sehr beschäftigen. Das wohl erfolgreichste Spiel dieses Jahres hat nämlich mit einem der wohl bekanntesten Probleme der Shootergeschichte zu kämpfen: Hacker und Cheater.
In den vergangenen Wochen und Monaten stand PUBG bereits öfter in den Schlagzeilen. Denn neben den über 15 Millionen verkauften Exemplaren konnte sich PlayerUnknown’s Battlegrounds einen weiteren Rekord sichern. Mit über zwei Millionen Spielern, die gleichzeitig Online waren, verdrängte es Dota 2 vom Treppchen. Diese Zahlen lassen bereits darauf schließen, dass es so einige Spieler gibt, die sich nicht an die Regeln halten möchten. Doch den Hackern steht eine schwere Zeit bevor. Bereits in den letzten Wochen fokusierten sich die Entwickler auf die Entfernung von so vielen Hackern, wie nur möglich.
Die Zahl der gebannten Spieler liegt inzwischen bei über 322.000. Das sei etwa doppelt so viel wie im vorherigen Monat, schreibt BattlEye über Twitter.
Wir verbannen zur Zeit ein Rate von 6K-13K Spielern pro Tag. Alleine in den letzten 24 Stunden waren es über 20K.
Interessanterweise kommen die meisten dieser Spieler aus China. Mit diesem Bannverfahren versuchen die Entwickler anscheinend, dass der Release am 07. November in Ruhe von Statten gehen kann. Wenn sie diese Rate beibehalten können, werden bald kaum noch Hacker einen Fuß in die Welt von PUBG setzen können.
Wie steht ihr zu den hohen Bannraten und freut ihr euch, dass PUBG bald auch auf der XBox One zu genießen sein wird?