Laut einem Interview soll der nächste Final Fantasy Ableger wieder eine Open-World besitzen und sich spielerisch an Zelda – Breath of the Wild orientieren.
Final Fantasy 15 ist schon eine ganze Weile auf dem Markt und kam als erster Titel der Reihe mit einer richtigen Open-World daher. Auch in Sachen Kampfsystem verabschiedete man sich nun gänzlich von dem rundenbasierten System seiner zahlreichen Vorgänger. Wie wir bereits berichteten wird zudem spätestens nächstes Jahr Schluss sein mit zusätzlichen Inhalten. Demnach soll sich das Team nun relativ zeitnah einzig und allein mit der Entwicklung des nächsten Teils beschäftigen.
Bereits vor kurzem kursierten erste Hinweise, dass ein vermeintliches Final Fantasy 16 bereits für die nächste Konsolengeneration entwickelt werden würde. Selbstverständlich gibt es hierfür keinerlei handfeste Beweise, so dass wir uns diesbezüglich noch eine ganze Weile um eine Bestätigung gedulden werden müssen. In einem Interview mit den Kollegen von GameSpot gab es nun weitere Andeutungen, wohin die nächste Reise gehen könnte. So erzählte Director Hajime Tabata, dass die Erfahrungen, die Spieler in einer Open-World machen, höchst wahrscheinlich in das nächste Spiel mit einfließen wird.
Weiter heißt es im Interview, dass es sich bei Zelda – Breath oft he Wild, nach allem was er gehört hat, um ein perfektes Spiel handelt. Das interne Ziel sei es demnach, mit ihren eigenen Technologien und Know-How dem Spieler eine ähnliche Spielerfahrung bieten zu können. Man möchte ein sehr hochwertiges Spiel mit einem starken visuellen Fokus entwickelt, welches einen wundervolle und immersive Spielwelt bieten soll, so die Worte von Hajime Tabata.
Wir halten euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden. Würdet ihr eine Open-World im nächsten Final Fantasy bevorzugen. Erzählt es uns in den Kommentaren.