Auf einer Investorenkonferenz von EA spricht der CEO Andrew Wilson unter anderem über die Augmented und Virtual Reality und welche Pläne diesbezüglich existieren.
Die kürzlich abgehaltene Investorenkonferenz von EA anlässlich des abgeschlossenen ersten Quartals für das Jahr 2018 hatte uns bereits eine ziemlich interessante Nachricht geliefert. Wie der CEO Andrew Wilson ankündigte, darf man 2018 auf das nächste Battlefield gespannt sein. Auch wenn noch nichts genaues über den kommenden Ableger bekannt ist, steht zumindest schon einmal fest, dass es im nächsten Jahr so weit werden wird.
Dass ist jedoch noch längst nicht alles, was es auf der Konferenz zu erzählen. Neben dem Hinweis, dass sich Battlefield 1 aktuell 21 Millionen Spielern erfreut, wurde auch über die Augmented und Virtual Reality gesprochen. Als zwei große Dinge, die sich langsam aber sich in der Gamingbranche zu etablieren scheinen, war es wichtig, dass EA auch einmal seine Meinung zu dem Thema angab. Andrew Wilson erklärte den Investoren, dass man nur eines der beiden Reality-Möglichkeiten interessant finde. So äußerte man sich bezüglich der virtuellen Realität:
Es gibt nicht viele neue Nachrichten über VR von uns und wie ihr seht gibt es auch nicht viel Neues für VR in der Industrie. Die Menschen haben scheinbar den Fakt realisiert, dass VR eine unglaubliche wundervolle Innovation ist, um Unterhaltung und alle Formen von Unterhaltung konsumieren zu können, aber es wird noch einige Jahre dauern, bis man den Punkt erreichen wird, an dem es tatsächlich den Massenmarkt erreichen wird.
Trotz allem überlegt sich EA bei jedem Spiel, wie man dieses in die virtuelle Realität implementieren könnte. Komplett abgewandt hat man sich dem also nicht. Vielmehr konzentriert man sich derzeit auf die Augmented Reality bzw. findet diese Realität sehr viel interessanter. Gut möglich also, dass wir in Zukunft vielleicht auch Chancen besitzen ein Spiel von EA zu spielen, welches mit der AR verbunden ist.
Was findet ihr interessanter: AR oder VR?