Techland strebt mit ihrer neuesten Kreation, Dying Light ein Ziel an, an dem viele Entwickler sogar mit riesen Budget versagen: Ein technisch fehlerfreies Spiel, das versichert zumindest Produzent, Tymon Smektala
Momentan scheint es ja schon fast eine Kunst zu sein, Spiele zu veröffentlichen, die wenig, oder sogar keine Bugs, oder generell Fehler aufweisen. Daher greifen viele Entwickler und Publisher zur einfachen Methode, Alpha- und Beta-Phasen anzubieten, damit die Spieler schon Spaß am Spiel haben können (oder eben nicht) und Fehler melden können. Viele Spieler sind aber nicht immer davon begeistert.
Das Entwicklerstudio Techland strebt mit Dying Light eine andere Methode an. Sie möchten ihr Zombie-Survival Game nämlich ohne Bugs, Glitches und technischen Fehlern 2014 auf den Markt bringen. Das versichert uns Produzent, Tymon Smektala, denn laut ihm steht das Spiel bereits in der Alpha-Phase, sodass alle grundlegenden Features schon im Spiel funktionieren. Jetzt geht es nur noch an den Feinschliff. Dafür wurde bei Techland die Abteilung zur Qualitätssicherung erweitert und die mehreren Mitarbeiter sollen nun genug Zeit haben, um am Spiel zu arbeiten, sodass es uns ohne Fehler serviert werden kann.
Ob das im Endeffekt der Fall sein wird, bleibt natürlich abzuwarten. Was haltet ihr von Bugs, beziehungsweise von unfertigen Spielen, die trotzdem auf den Markt gebracht werden?