„Ich sehe keinen Tag an dem mobile Games die Konsolen-Erfahrung übertreffen werden“ sagt CFP Blake Jorgensen.
Der Schwung an Beliebtheit von mobilen Spielen durch Tablets und Smartphones soll nicht der Tod für die klassischen Konsolen sein, sondern sogar helfen das Konsolen-Geschäft weiter wachsen zu lassen. Dies war die Aussage von Electronic Arts CFO Blake Jorgensen bei einer Medien-Konferenz.
Er sagte:
„Es bringt neue Leute ins Gaming-Geschäft, aber ich sehe keinen Tag an dem mobile Games die Konsolen-Erfahrung übertreffen werden. Ich glaube es die die Konsolen-Erfahrung sogar verbessern.“
Auf einem hohen Level sagte Jorgensen, dass Konsolen und mobile Games komplett verschiedene Erfahrungen sind. Als Beispiel nannte er Battlefield 4 und, dass Leute wegen tief-gehender Online-Funktionialität und den 64-Spieler Schlachten auf die Konsolen gezogen werden. Für ES ist es die Strategie mobile Spiele anzubieten, welche die traditionellen Konsolen-Erfahrungen vollenden und erweitern. So können Gamer die Konsolen-Version abends auf ihrer Couch und auf großem Bildschirm genießen und den Tag über während der Arbeit die mobile Version des Games spielen. EA macht jetzt schon großes Geld auf dem mobilen Markt. Im letzten Quartal verbuchte das Unternehmen 125 Millionen Dollar Gewinn, was ein Zuwachs von 26% zum Vorjahr war.
Was meint ihr? Haben mobile Games einen Platz neben Konsolen verdient oder kann man sie als Spiele nicht ernst nehmen?