Wirft man einen Blick auf die kommenden Titel von Ubisoft, wie beispielsweise den neuen Assassin’s Creed Ableger oder Far Cry 4, wird schnell deutlich, dass diese Spiele eindeutig in die Kategorie der Open World Spiele fallen. Nun äußerte sich Ubisoft bezüglich der Open World Spiele.
Laut Yves Guillemot, CEO von Ubisoft, seien Open World Spiele sehr natürlich, da wir in einer systematischen Welt leben. Open World Titel geben den Spielern die Möglichkeit zu entscheiden, ob sie alleine oder online spielen wollen, ohne dabei etwas am Spiel zu verlieren:
Wenn du alleine spielen möchtest, dann spielst du alleine. Wenn du mit deinen Freunden spielen möchtest, dann lässt du sie nachjoinen. Der nathlose Singleplayer/ Multiplayer ist etwas, was wir entwickelt haben und woran wir in den nächsten Jahren auch weiter arbeiten werden.
Open World Spiele ermöglichen es für Ubisoft auch relativ einfach, die Power der NextGen-Konsolen zu nutzen, und für größere Menschenmengen und besser aussehende Menschen zu sorgen:
Jedes Mal, wenn eine neue Konsole erscheint, haben wir die Chance neue Marken zu kreieren oder mit unseren bisherigen Marken fortzufahren. Aus diesem Grund liegen wir aus Ubisoft auch immer sehr nah an den Veröffentlichungen neuer Konsolen. Denn danach beschäftigst du dich fünf bis zehn Jahre mit den Marken – sogar 15 für manche.
Seid ihr eher Fans von Open World Spielen oder gefällt es euch besser, wenn sich die Weite der Spielwelten in Grenzen hält?