Einige Tweets von Randy Pitchford brachten das Internet ein wenig ins bangen. Die Tweets erzählten von einer Autobombe bei den Entwicklern von Gearbox, welche jedoch dank der Polizei entschärft werden konnte.
Fast wäre es soweit gekommen und die Spiele „Borderlands: The Pre-Sequel“ und „Alien: Isolation“ hätten sich verzögert. Grund hierfür war eine Autobombe die vor dem Hauptquartier der Entwickler platziert wurde. Doch zum Glück kam die Polizei noch rechtzeitig und konnte die Detonation aufhalten.
Insgesamt zwei Bilder wurden von dem Mitbegründer von Gearbox geposted. Auf dem ersten sieht man zunächst nur zwei Polizeifahrzeuge auf einem Parkplatz. Hierzu schreibt er:
Jemand ist außer Kontrolle! Das Bombenentschärfungsteam wurde auf den Parkplatz vom Gearbox Hauptquartier gerufen um mit einer Autobomben-Drohung umzugehen.
Wenige Minuten später rollte dann anscheinend auch schon ein Entschärfungsroboter auf das Auto zu. Dieser ist nämlich auf dem zweiten Bild zusehen mit der Unterschrift:
Bombenentschärfungsroboter in Aktion auf dem Gearbox Hauptquartier Parkplatz! #Freitag
Eine halbe Stunde später war die Gefahr dann beseitigt und Pitchford gab auf Twitter bekannt, dass die Bombe nun entschärft wurde und bedankte sich bei dem Polizeiteam. Wie sich im Nachhinein heraus stellte handelte es sich bei der Drohung lediglich um eine Drohung und in dem Auto befand sich auch keine Bombe.
Someone is out of control! Bomb disposal unit called to Gearbox HQ parking lot to deal with car bomb threat. pic.twitter.com/dU265IcmK4
— Randy Pitchford (@DuvalMagic) 4. Oktober 2014
Bomb disposal robot in action in Gearbox HQ parking lot! #friday pic.twitter.com/IdaL9EXnc3
— Randy Pitchford (@DuvalMagic) 4. Oktober 2014
Das ging ja gerade nochmal gut. Wer kommt auf die Idee einen Spieleentwickler so zu bedrohen? Zum Glück gab es am Schluss keine Verletzten.