Ein verschneiter Wintertag – ihr joint einem Server und es schneit. Genau das könnte euch mit den nächsten Battlefield passieren.
Mit Battlefield 4 traf die Reihe das erste mal auf dynamisches Wetter. Während man im Vorgänger noch immer ein und die selbe Sonnenkonstelation hatte, so gibt es jetzt Stürme und Gewitter die das Gameplay völlig ändern. Doch Patrick Söderlund, Chef von Dice, will noch viel mehr. Er möchte echtes Wetter auf die Schlachtfelder bringen und dadurch wirklich jedes Spiel einmalig machen. Realisiert werden soll das Ganze über die Cloud. Diese findet auch schon in dem neusten Ableger der Battlefield Reihe anklang.
Das Ranglistensystem funktioniert schon so, wie es auch für das Wetter angedacht ist. Steht ein Server in Stockholm, und dort scheint die Sonne, so wird im Match auch die Sonne scheinen. Natürlich wäre es dann für Spieler aus dem verregneten Deutschland ebenfalls sonnig. Das Wetter des Serverstandortes würde also das Game bestimmen. Problematisch könnten hier aber Umschwünge sein, denn wie bekommt das Spiel live mit, wie das Wetter weltweit ist. Jeder Serverstandort müsste über eine eine Beobachtungsanlage verfügen. Was haltet ihr von solchen „Spielereien“ – wollt ihr im Winter auf verschneiten Maps spielen und im Sommer bei Badewetter euch am Strand entlang kämpfen? Spannend wäre es ja, aber könnte man das überhaupt weltweit live realisieren?