Christofer Sundberg sagt: „Ich glaube nicht an eine Zukunft für CoD und ich glaube, dass BF als Multiplayer Spiel weiterleben wird.“
Avalanche Studios (Just Cause Reihe) Gründer Christofer Sundberg hat sich zu den neulichen Releases von Call of Duty: Ghosts und Battlefield 4 ausgesprochen und benannte dies als „Ende einer Ära“ für die Industrie-anführenden Shooter. In einem Interview sagte Sunderberg, dass das Call of Duty Franchise überleben könnte, wenn der Singleplayer und Multiplayer getrennt von einander in zwei verschiedenen Paketen angebotwn werden würden. Das wäre aber nur möglich, wenn Single – und Multiplayer sich sehr stark voneinander unterscheiden würden.
„Ich denke nicht, dass Raum für beides ist, außer sie sind aufs DRASTISCHSTE verschieden von einander und die Entwickler finden neue Wege und Verkaufsmodelle für Kunden.“
Battlefield und Call of Duty haben beide schon Free to play Versionen, Battlefield 4 Play4Free und Call of Duty Online in China. Die BF und CoD Franchises könnten als Free to play Erfahrungen überleben, wenn sie sich von Grund aus als Plattformen für die Spieler etablieren würden.
„Solange sie es nicht F2P nennen, glaube ich, dass sie erfolgreich sein könnten.“
Was meint ihr? Haben die beiden Shooter-Giganten langsam ihren Schwung verloren oder steckt noch ordentlich Leben in den Serien?