
Doom Eternal wird keine Mikrotransaktionen besitzen. Das gab der Creative Director Hugo Martin in einer privaten Gruppe auf Facebook bekannt.
Die Entwickler und Publisher haben aus den teils eigenen Fehlern gelernt und halten sich mittlerweile sehr bedeckt und vorsichtig, was die Einführung von Mikrotransaktionssystemen in Spielen anbelangt. Doom Eternal bildet da auch keine Ausnahme, denn der Titel soll ganz ohne diesem „Feature“ zurechtkommen.
Diese Information wurde von dem Creative Director von id Software, Hugo Martin, in einer privaten Facebook-Gruppe mit dem Namen „Doom 2016/Eternal Fan Club“ veröffentlicht. Dabei geht er auch noch einmal genauer ins Detail.
So soll es, und dabei ist dies noch einmal als generelle Bestätigung zu verstehen, keine Möglichkeit geben die gesammelten Erfahrungspunkte im Spiel in die unterschiedlichen Fähigkeiten der Spieler zu investieren, um somit einen Einfluss auf das Spiel selbst auszuüben.
Was man jedoch mit den Erfahrungspunkten freischalten kann, sind kosmetische Dinge. Hierbei wird auch noch einmal betont, dass dies die einzige Möglichkeit sei, da es sich bei Doom Eternal um einen vollwertigen Vollpreistitel handle. Die Spieler würden demzufolge im Vorfeld bereits genug Geld in die Taschen von id Software stecken.
Letzten Endes bleibt es einem also selbst überlassen, ob und inwiefern man diese Punkte verwendet, um in Kosmetika zu investieren. Man kann es tun oder aber auch einfach sein lassen.
Was werdet ihr tun?
Warum der Titel übrigens durch seine Verschiebung nicht derselbe geworden wäre, könnt ihr euch hier durchlesen.