
Der Ubisoft Support ist sich bezüglich der Lootboxen in Spielen einig: Wenn Spieler diese nicht kaufen würden, dann würden sie auch nicht vielerorts in den Titeln auftauchen.
Das große Lootboxen-Thema hatte erst durch EA so richtig an Fahrtwind aufgenommen und damit nicht nur Spieler, sondern auch die Industrie selbst in Rage versetzt. Danach hatte man eigentlich angenommen, dass alles gegessen sei und wir uns nicht noch einmal mit so einem Debakel rumschlagen müssen. Aber dann kam Ubisoft.
Seitdem die ersten Spieler sich auf das neue Ghost Recon Breakpoint stürzen können, gibt es schon die erste harsche Kritik, die dem Titel gegenüber geäußert wird. Zahlreiche Mikrotransaktionen schmücken das Spiel an jeglichen vorstellbaren Ecken. Und die Preise befinden sich für viele Spieler auf einer viel zu unangemessenen Höhe. Mehr dazu könnt ihr euch hier durchlesen.
Es geht jedoch noch weiter, denn auch der Trials-Franchise wird in seinem neusten Ableger Trials Rising über kosmetische Lootboxen verfügen. Die Reaktionen der Spieler sind jedoch dieselben. Auch hier wird ein großer Unmut breit getreten. Der Ubisoft Support versuchte diesen Unmut zu lösen, in dem sie zusätzlich erwähnten, dass man nicht dazu aufgefordert werde in die Lootboxen zu investieren, wenn man es nicht wolle.
Der Support geht auch noch einen Schritt weiter und ergänzt, dass es Lootboxen nicht geben würde, wenn Spieler nicht darin investieren würden. Wenn man diese richtig in einen Titel implementiert, seien sie auch nicht schlecht, sondern ein treibender Faktor in der Spieleindustrie.
Aber wie seht ihr das? Wie steht ihr zu dem Thema?