„Das Geheimnis liegt in seinem großartigen Setting und der Welt an sich.“ sagte der Publisher.
Die Resident Evil Serie ist eine der am längsten laufenden Franchises im Gaming. Der Grund für die bleibende Popularität seit seiner Erschaffung im Jahr 1996 is wegen seinem „großartigen Setting und der Welt an sich“ sagte Capcom in einem eigenen Feature.
Genauer sagten sie folgendes:
„Horror ist ein normales Genre der Unterhaltung in unserer heutigen Welt, aber Resident Evil hat das Setting einer katastrophalen Epidemie umgesetzt, welche eine Realität sein könnte. Statt diese zu einer wilden Fantasie zu machen, machte die Serie Horror glaubhaft. Dieses Gefühl von Realismus ist fließend in die Story eingegangen und machte so aus unserer Angst wahren Horror.“
Außerdem sagte der Publisher:
„Die Hauptcharaktere haben viele Auftritte in vielen Titeln gehabt und werden mit Fortgang der Serie älter und reifer. Ein Charakter, der ein Neuling bei der Polizei war als er sein Debut hatte ist jetzt bei einer Organisation des Präsidenten und ein hilfloses Mädchen ist ein US-Agent geworden. Die Entwicklung dieser tiefen Charakter wird uns auch weiterhin Fans gewinnen lassen.“
Von uns bleibt zu sagen: Den angepriesenen Realismus gibt es zwar eher nicht in Gegnern wie dem Oger-haften Nemesis oder Hooked Man (im Großen und Ganzen ein Geist), aber wer eins der Spiele gespielt hat, wird seinen eigenen Platz für die Serie haben.
Was meint ihr? Findet ihr, es ist noch Dampf in der Serie oder sollte Capcom Resident Evil ruhen lassen?