Die Playstation 4 und die Xbox One sind nun schon seit rund eineinhalb Jahren auf dem Markt und bieten die unterschiedlichsten Spiele an. Laut dem CEO von Take-Two können diese allerdings noch nicht das ganze Potenzial der Konsolen ausschöpfen.
Strauss Zelnick, seines Zeichens CEO von Take-Two Interactive, hat auf der 43. alljährlich stattfindenden Technology, Media & Telecom Conference in New York City so einiges zu berichten.
Nachdem er bereits den BioShock-Franchise als sehr wichtiges Gut für das Unternehmen bezeichnet hatte, gehen seine Ausführungen in die Richtung der Current-Gen-Konsolen weiter.
Bereits der Playstation Präsident Andrew House hatte davon gesprochen, dass die E3 im Juni Games präsentieren wird, die das Potenzial der Current-Gen-Konsolen auch völlig ausschöpfen werden. Dem kann der Take-Two CEO nur zustimmen:
Wir werden noch sehen, was die Technologie uns erlauben kann. Wir hatten ein paar Veröffentlichungen für die neue Generation, aber ich glaube nicht, dass wir schon gesehen haben, was man machen kann und das ist super spannend. Und das spricht für viele unserer Titel; hoffentlich für all unsere Titel.
Ich denke, es wird eine Show sein, wo wir sehen können, dass die nächste Generation der Hardware wirklich anfängt großartige Inhalte und Erlebnisse zu liefern, die, wenn sie nicht das gesamte Potenzial der Plattform nutzen, weitaus mehr Vorteile ziehen werden als wir bisher gesehen haben.
Das klingt auf jeden Fall schon einmal nach großen Versprechungen für die anstehende E3 in Los Angeles. Ob Strauss Zelnick mit dieser Ansicht recht behält, werden wir dann wohl erst erfahren, wenn die neuen Spiele erschienen sind und wir uns selbst von dem Potenzial überzeugen lassen können.
Was meint ihr: Haben PS4 und Xbox One mehr drauf als bisher gezeigt?